Merrick the Vampire -13-

Merrick – Part 13

English – Englisch

Richard went to the top. I am always behind him. He was very angry and his thoughts, I gathered that he wanted to Senad. We walked a large area, apart from the decorated walls and a very chic white marble floor only one kind of stone altar in the middle had. Richard went on to and pushed the stone down. I went closer and saw a man lie. He had black, long hair and clothes, from the last century had. Richard spoke softly to him, "Senad ... I beg you, wake up again. Tara plunges us all to perdition. She began a war with the vampire hunters to ... nobody will ever again ensured. Even the other creatures of the night, all mystical beings looking down on us with a dark look ... You know what I'm talking about. Senad, we need you." This was followed by no reaction. Richard hope that he would open his eyes. I could feel his despair. How long was already well Senad in this state? For 80 years, Merrick ... 80 years since the damned. He came to tears. I hugged him, in order to comfort him. He pushed me, "Merrick, we are all lost. Tara does not know what she does. And who knows when Senad is awake again." What he really asleep? What was with him? Vampire already a few thousand years old, sometimes fall into the long sleep. If they re-awaken them to drink a lot of blood. When you first about the thousand years old, you can even centuries survive without blood. But the blood thirsty then big and sometime you need to drink again. He looked sad to Senad again. I held him firmly in the arms. Senad looked incredibly beautiful. His skin was snow white. I could not stand again. I let Richard go and with one hand touching the face of Senad. It was freezing cold. You have in him with a look in love. I shook their heads in disbelief, but also wondered whether Richard was right. He has a grin not resist. Particularly, I hated it more than anything else, that he knew my thoughts. I stroked Senad again on the cheek as his hand suddenly grabbed me. Before shoked I moved the hand away, losing the balance and much to my ass. In Richard did an incredible joy it wide. Senad directed and rose from the stone bed. He looked at us both. I quacked me again. Senad Richard nodded and then looked to me: "Come into my arms." I went up to him and he hugged me. The blood was boiling with him. Preferably I would like once again ripped off. Then he whispered to me something in his ear: "Merrick, you're beautiful." Preferably, I would be sunk in the ground. But how he knew my name? The answer he whispered into my ear: "I know everything, Merrick." He stroked me on the hair. Then he let me go and walked slowly, "I'll just talk with Tara." And then he was gone. Richard smiled at me: "It is only through the wakes. His love for you was sparked from the moment when you've touched him." I looked at him puzzled: "How?" He laughed softly, "This is at times so now vampires. He can read minds, incidentally." Did I already noticed, but it also knew Richard. He wanted something more than just make me funny. We went back down into the entrance hall. The excitement was great, because Senad was again awakened.

German – Deutsch

Richard ging nach oben. Ich immer hinter ihm her. Er war sehr verärgert und seinen Gedanken entnahm ich, dass er zu Senad wollte. Wir gingen einen großen Raum, der abgesehen von verzierten Wänden und einem sehr schicken weißen Marmorboden nur eine Art Altar aus Stein in Mitte stehen hatte. Richard ging darauf zu und schob die Steinplatte herunter. Ich ging näher heran und sah einen Mann darin liegen. Er hatte schwarzes, langes Haar und Kleidung, die aus dem letzten Jahrhundert stammen musste. Richard sprach ganz leise zu ihm: „Senad... ich bitte dich, wach wieder auf. Tara stürzt uns alle ins Verderben. Sie zettelt einen Krieg mit den Vampirjägern an... niemand wird uns je wieder achten. Selbst die anderen Kreaturen der Nacht, alle mystischen Wesen werden auf uns herab schauen mit finsteren Blick... Du weißt, wovon ich rede. Senad, wir brauchen dich.“ Es folgte keine Reaktion. Richard hoffe darauf, dass er die Augen öffnen würde. Ich spürte seine Verzweiflung. Wie lange war Senad wohl schon in diesem Zustand? Seit 80 Jahren, Merrick... seit verdammten 80 Jahren. Ihm kamen die Tränen. Ich umarmte ihn, um ihn zu trösten. Er drückte mich fest: „Merrick, wir sind alle verloren. Tara weiß nicht, was sie tut. Und wer weiß, wann Senad wieder erwachen wird.“ Wieso schlief er eigentlich? Was war mit ihm? Vampire die schon ein paar tausend Jahre leben, fallen manchmal in den langen Schlaf. Wenn sie wieder erwachen trinken sie sehr viel Blut. Wenn du erst mal über die tausend Jahre alt bist, kannst du Jahrhunderte lang auch ohne Blut überleben. Doch ist der Blutdurst dann groß und irgendwann musst du wieder trinken. Er schaute Senad wieder traurig an. Ich hielt ihn weiter fest in den Armen. Senad sah unglaublich schön aus. Seine Haut war schneeweiß. Ich konnte nicht wiederstehen. Ich ließ Richard los und berührte mit einer Hand das Gesicht von Senad. Es war eiskalt. Du hast dich in ihm mit einem Blick verliebt. Ich schüttelte ungläubig den Kopf, aber fragte mich gleichzeitig, ob Richard recht hatte. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Gerade hasste ich es mehr als alles andere, dass er meine Gedanken kannte. Ich streichelte Senad noch mal über die Wange, als plötzlich seine Hand mich ergriff. Vor Schreck zog ich die Hand weg, verlor das Gleichgewicht und viel auf meinen Hintern. In Richard machte sich eine unglaubliche Freude darüber breit. Senad richtete sich auf und stieg aus dem Steinbett. Er schaute uns beide an. Ich rappelte mich wieder auf. Senad nickte Richard zu und schaute dann zu mir: „Komm in meine Arme.“ Ich ging auf ihn zu und er umarmte mich. Das Blut ihn mit kochte. Am liebsten hätte ich mich gleich wieder los gerissen. Dann flüsterte er mir etwas ins Ohr: „Merrick, du bist wunderschön.“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Aber woher kannte er meinen Namen? Die Antwort flüsterte er mir ins Ohr: „Ich weiß alles, Merrick.“ Er streichelte mir über die Haare. Dann ließ er mich langsam los und ging: „Ich werde eben mit Tara reden.“ Und schon war er verschwunden. Richard lächelte mich an: „Er ist nur durch die erwacht. Seine Liebe für dich war ab dem Moment entfacht, als du ihn berührt hast.“ Ich schaute ihn verwundert an: „Wie das?“ Er lachte leise: „Das ist bei Vampiren nun mal so. Er kann übrigens Gedanken lesen.“ Hatte ich bereits bemerkt, aber das wusste Richard auch. Er wollte sich nur etwas über mich lustig machen. Wir gingen wieder nach unten in die Eingangshalle. Die Aufregung war groß, da Senad wieder erwacht war.